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Pressemitteilung – Pressemitteilung – Pressemitteilung

 

 

 

 

 

„Wir managen die Zukunft“

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Ecopolicyade-Siegerteam aus Bielefeld war zu Gast bei Malik Management in St. Gallen

 

 

 


Ecopolicy gehört nicht nur ins Schulzimmer – davon sind Jan Grabinksi und Marvin Langer, die beiden Ecopolicyade-Sieger 09 überzeugt. Letzte Woche besuchten sie einen der Initianten dieses internationalen Wettbewerbs, Malik Management in St. Gallen. Sie ließen sich in die Grundlagen des Computerspiels Ecopolicy einführen, in die Wissenschaft vom Funktionieren komplexer Systeme.
Zum ersten Mal geflogen, zum ersten Mal in der Schweiz, zum ersten Mal Fondue gegessen – aber schon duzendfach Ecopolicy gespielt. Und gewonnen. Bei ihrem Siegerbesuch in St. Gallen zeigten Marvin Langer, 17, und Jan Grabinski, 17, von der Theodoer-Heuss-Schule aus Bielefeld noch einmal, warum sie sich gegen 90.000 Deutsche Jugendliche durchgesetzt und im Juni das Finale der Ecoplicyade – der Olympiade im vernetzten Denken - im Deutschen Bundestag gewonnen haben.
Als virtuelle Staatschefs im Computerspiel Ecopolicy führten sie ihren Staat ins Paradies auf Erden. „Die verdienten Sieger“, resümierte Peter Stadelmann, COO bei Malik Management, als er die zwei jungen Männer letzte Woche in St. Gallen nochmals spielen sah.
 

 

 

 

Im Gespräch mit Fredmund Malik

 

 

 


Begleitet wurden die beiden Jugendlichen bei ihrem Sieger-Besuch von Hans-Werner Hansen, Leiter des Ecopolicyade-Büros in Deutschland, der jedes Jahr fast 100.000 Jugendliche dazu bringt, Ecopolicy zu spielen. Zu den Begleitern gehörte auch Miriam Mohr von der Theodor-Heuss-Schule aus Bielefeld, der Initiantin der Ecopolicyade-Teilnahme von Jan und Marvin. „Man kann beobachten, wie die Schüler beginnen, anders zu denken, noch stärker vernetzt zu denken“, sagt die Lehrerin.
Malik Management lanciert zusammen mit dem Ecopolicyade-Büro in Deutschland und der Deutschen Bundeszentrale für politische Bildung jedes Jahr diesen internationalen Wettbewerb, die Olympiade im vernetzten Denken. Im Gespräch mit Prof. Dr. Fredmund Malik, Management-Experte, Gründer und Chairman von Malik Management, erklärten Jan und Marvin, dass sie das Zuhause des Spiels fürs vernetzte Denken nicht nur in der Schule sehen. „Alle Menschen müssen mit Komplexität umgehen lernen“, sagten sie, „alle müssen die Zukunft managen.“
 

 

 

 

Komplexe Systeme sichtbar machen

 

 

 


Der Vater von Ecopolicy ist der bekannte Deutsche Kybernetiker Prof. Frederic Vester. Das Spiel basiert auf seinem von Malik Management für nachhaltige Unternehmenslösungen eingesetzten Sensitivitätsmodell. Das Modell macht Organisationen das Zusammenwirken komplexer Systeme sicht- und verstehbar, so dass sie schnell die richtigen strategischen Entscheidungen für die Zukunft treffen.
Als am Samstagvormittag schliesslich zum Abschluss der Besuch aus Bielefeld den Gipfel des Säntis stürmte, zeigte die grossartige Aussicht vom Ostschweizer Promi-Berg, wie die Natur mit komplexen Systemen umgeht, sie meistert und nutzt – und in ihrer Schönheit immer wieder Meisterwerke hinterlässt.

 

 

 

St. Gallen, November 2009
 

 

 

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