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aus dem WESTFALEN-BLATT

Verkehrserziehung findet Beachtung im Stundenplan

Sennestadt (bd).
Kritische Situationen im Straßenverkehr kennt jeder. Um Kinder schon früh dafür zu  sensibilisieren,  versuchte  der ADAC, allen fünften Klassen der Theodor-Heuss-Realschule   dieses Thema näher zu bringen. Rahmen der Veranstaltung ist das Projekt »Achtung Auto«, das der Allgemeine Deutsche Automobil Club innerhalb von zwei Schulstunden Projekt    allen Schulen kostenfrei anbietet. »Kinder unterschätzen den Anhalteweg   von   Autos   bei  
 


einer Geschwindigkeit von 30 Stundenkilometern. Von 25 haben sich 20 Schüler vertan«, sagte ADAC-Moderatorin Silke Braun. Als Beifahrer konnten die Jungen und Mädchen selbst das Gefühl einer Notbremsung erleben. Braun steuerte auf dem Schulhof das Fahrzeug und leitete bei 30 Stundenkilometern eine kontrollierte Vollbremsung ein. »Viele Kinder freuten sich, aber einige erschraken auch heftig. So etwas haben die noch nie erlebt«, berichtete Braun. Die Kinder sollten die Auswirkungen einer akuten


Gefahrensituation hautnah mit-erleben.   Zur weiteren Vertiefung erläuterte die Moderatorin den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit, Reaktionszeit und Bremsweg. Als anschauliches Beispiel nannte sie den Bremsweg: »Wenn die Geschwindigkeit verdoppelt wird, vervierfacht sich der Bremsweg.« Pro Jahr nehmen mehr als 100 000 Schüler an dem Programm des ADAC teil.


 

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Gefahrensituationen einschätzen und erkennnen: Rohland Fuhrmann erklärt zusammen mit Silke Braun vom ADAC seiner Klasse 5a die Entstehung und Einschätzung von Gefahrensituationen.         Foto: Bastian Diedrich

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