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Zum Welttag des Buches 2015 eine Buchkritik über das Buch „Löcher“ von Louis Sachar
 

Wir, die Klasse 7b, haben im Deutschunterricht mit Frau Ziegler das Buch „Löcher – Die Geheimnisse von Green Lake“ von Louis Sachar gelesen und bearbeitet.
Hier ist meine Buchkritik:

Meine Meinung zu dem Jugendroman „Löcher” von L. Sachar ist, dass es spannend sowie ausführlich geschrieben wurde. Man erfährt, dass es in anderen Ländern schlimmer zugeht als man denkt und dass man durch Mut, Willensstärke und Freundschaft vieles positiv verändern kann.

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Das Buch kostet 7,95 Euro und ist in jedem Buchhandel zu kaufen.
Der Autor heißt Louis Sachar und ist Amerikaner. Er hat das Buch 1998 auf den amerikanischen Markt gebracht. Im Jahr 2002 hat es Birgitt Kollmann in die deutsche Sprache übersetzt und daraufhin wurde es auch hier in Deutschland veröffentlicht.
Die Hauptperson in diesem Roman ist „Stanley Yelnats“.  Doch auf den Yelnats liegt ein uralter Familienfluch, der auch auf Stanley Yelnats dem vierten liegt. Er wird von der Polizei verhaftet, weil er von „Sweetfeet“, einem amerikanischen Profi-Baseballer (Clyde Livingston) die Sportschuhe geklaut haben soll. Daraufhin wird Stanley nach Camp Green Lake geschickt, um dort seinen Charakter positiv zu verändern. Jeden Tag muss er – wie alle anderen jugendlichen Häftlinge - ein Loch graben, doch dies tut er eigentlich nicht, um sich zu verbessern, denn da hat auch der „Boss“ seine Finger im Spiel. Aber darüber verrate ich euch nichts weiter, denn ihr sollt das Buch ja selber lesen ;-)

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Camp Green Lake ist eines der vielen Boot-Camps in den USA, wo Jugendliche probieren, ihr Leben in den Griff zu kriegen.
Die Schrift im Buch ist gut leserlich, so kann man es schnell lesen – genauso wie die Aufmachung des Buches interessant gestaltet ist.
„Löcher“ gibt es als Hardcover, aber auch als Taschenbuchversion. Ich persönlich finde das Taschenbuch besser, da es handlicher ist.
Besonders gelungen ist meiner Meinung nach an dem Buch, dass es zeigt wie schön wahre Freundschaft (im Buch Zero und Stanley) sein kann, und dass man dem anderen hilft, egal, was passiert.
Ebenfalls finde ich gut, dass es am Ende doch noch ein „Happy End“ gibt.
Nicht so gut finde ich, dass die Kapitel thematisch unterschiedlich sind. In einem Kapital wird nur über die Vergangenheit und die Familiengeschichte der Yelnats berichtet, aber in anderen nur über das Löchergraben im Bootcamp.

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Eine schöne Stelle fand ich auf Seite 162, Zeile 21: „Ich habe auf Gottes Daumen Zuflucht gefunden.“, sagte Stanleys Ur-Opa als er mehrere Wochen in der Wüste ausgesetzt war.
Ich finde, dass das Buch für Jugendliche ein sehr gelungenes Exemplar von L. Sachar ist. Das Buch stand auch nicht umsonst auf der Auswahlliste des deutschen Jugendliteraturpreises und wurde außerdem in den USA mit allen Literaturpreisen ausgezeichnet.
Wir hatten viel Freude beim Lesen und ich empfehle es daher auch allen anderen zu lesen.
Das Buch kann auch in der Bibliothek der THS ausgeliehen werden ;-)

(Jonas Schumacher, 7b)
 

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