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Es ist geschafft! Das Rennen ist vorbei und wir konnten trotz großer technischer Schwierigkeiten immerhin noch Platz 7 von 25 sichern.
Am Tag des Rennes schien vorerst noch alles nach Plan zu verlaufen. Wir zogen um 8:00 Uhr ins Fahrerlager ein, überprüften unser Gefährt und absolvierten letzte Testfahrten durch den vorbereiteten Parcours. Unsere Fahrerin Christina machte dabei eine sehr gute Figur, so dass wir voller Zuversicht und Spannung auf das Rennen warteten. Doch was war das? Drei Minuten vor unserem Start versagte die gesamte Elektrik. Nichts ging mehr und wir begannen mit der fieberhaften Fehlersuche. Die Jury räumte uns 15 Minuten ein, um unser Gefährt noch in Bewegung zu versetzen. Wir überprüften alle Bauteile, die bereits im Vorfeld Schwierigkeiten machten, doch der Fehler wollte sich einfach nicht zeigen. Um überhaupt noch starten zu können, entschlossen wir uns zu einer radikalen Maßnahme. Wir überbrückten kurzfristig die gesamte Elektronik, so dass unsere Fahrerin über einen einfachen Kippschalter den Motor nur noch ein (Vollgas) oder ausschalten konnte. Damit war es natürlich nicht so einfach zu fahren, aber Christina machte das Beste daraus.
Insgesamt hat es allen trotzdem viel Spaß gemacht. Aber schaut einfach selbst...
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>>> Die offizielle Punkte-Wertung der Jury für die THS
>>> Aufsatz zum Thema “Mobilität im Jahr 2020”
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